Monstertipp Nr. 9: An- und Entspannung
- Setze dich aufrecht auf einen Stuhl.
- Die Füße stehen fest auf dem Boden.
- Mache die Hände zu Fäusten, drücke sie fest und führe die Fäuste zu den Schultern.
- Zähle langsam bis 7 und halte die Anspannung. Halte dabei aber nicht die Luft an, sondern atme ruhig weiter.
- Bei Sieben entspanne beim Ausatmen die Arme und die Hände. Lege die Hände locker auf deine Oberschenkel ab.
- Spüre ein paar Atemzüge die Übung nach: Wie fühlen sich die Arme an? Wie fühlen sich die Hände an?
- Wiederhole die Übung noch einmal.
- Ziehe dann deine Schultern bis hoch zu den Ohren.
- Zähle langsam bis 7 und halte die Anspannung. Halte dabei aber nicht die Luft an, sondern atme ruhig weiter.
- Bei Sieben entspanne beim Ausatmen die Schultern und lasse sie sinken.
- Spüre ein paar Atemzüge die Übung nach: Wie fühlen sich die Schultern an?
- Wiederhole die Übung noch einmal.
- Krümme dann deine Fußzehen, als wolltest du sie im Sand vergraben.
- Gleichzeitig drücke die Ferse fest auf den Boden und spanne den Po an.
- Zähle langsam bis 7 und halte die Anspannung. Halte dabei aber nicht die Luft an, sondern atme ruhig weiter.
- Bei Sieben entspanne beim Ausatmen die Beine, die Füße und den Po.
- Spüre ein paar Atemzüge die Übung nach: Wie fühlen sich Beine, Füße und Po an?
- Wiederhole die Übung noch einmal.
Durch bewusste Anspannung und Entspannung werden Hände, Arme, Schultern, Beine, Füße und Po gelockert und du kannst dich wieder besser auf deine Aufgaben konzentrieren.