Wackelpudding

{mp3}minis/minis_wackelpudding{/mp3}

• Suche dir eine Musik aus, die dir gut gefällt. Sehr gut passt Trommelmusik, aber es geht auch jede andere Musik, die dir gute Laune macht.
• Beginne deine Hände auszuschütteln, dann folgen die Arme. Spüre in jeden Finger hinein.
• Schüttle dann die Füße aus und die Beine, spüre bis in jede Fußzehe hinein.
• Schüttle dann deinen ganzen Körper aus und stell dir vor, dass du wie ein Wackelpudding ganz locker bist.
• Schüttle alles aus, was jetzt locker werden möchte.
• Wenn das Lied zu Ende ist, suche einen festen Stand, bleibe ganz ruhig stehen und lasse die Arme und Schultern hängen.
• Wie fühlt sich jetzt dein Körper an? Spüre die Übung nach, wenn du magst mit geschlossenen Augen.

Warum tut dir das gut?

Diese Übung lockert den ganzen Körper, baut Spannungen ab und macht gute Laune.

Liegende Acht

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• Male mit deiner Schreibhand langsam eine liegende Acht in die Luft. Wiederhole dann das Ganze noch 3 mal.
• Male dann mit deiner anderen Hand langsam eine liegende Acht in die Luft. Wiederhole dann das Ganze noch 3 mal.
• Male mit deinem Lieblingsbein langsam eine liegende Acht kurz über dem Boden. Wiederhole dann das Ganze noch 3 mal.
• Male mit deinem anderen Bein langsam eine liegende Acht kurz über dem Boden. Wiederhole dann das Ganze noch 3 mal.

Warum tut dir das gut?

Diese Übung steigert die Konzentration. Linke und rechte Gehirnhälfte können wieder besser zusammenarbeiten.

Klopfmassage

{mp3}minis/minis_klopfmassage{/mp3}

• Stelle dich locker und entspannt hin.
• Klopfe dreimal deinen linken Arm ab, beginne an der Außenseite vom Handrücken bis zur Schulter und klopfe auf der Innenseite von er Schulter bis zur Handinnenseite wieder zurück.
• Klopfe dann dreimal deinen rechten Arm ab, beginne an der Außenseite vom Handrücken bis zur Schulter und klopfe auf der Innenseite von der Schulter bis zur Handinnenseite wieder zurück.
• Klopfe dreimal das linke Bein ab, beginne an der Außenseite des Oberschenkels und klopfe bis zum Fuß  und klopfe an der Innenseite vom Fuß zurück bis zum Oberschenkel.
• Klopfe dann dreimal das linke Bein ab, beginne an der Außenseite des Oberschenkels und klopfe bis zum Fuß und klopfe an der Innenseite vom Fuß zurück bis zum Oberschenkel.
• Klopfe dreimal mit lockeren Fäusten das Gesäß ab.
• Klopfe dann dreimal sanft mit den Fingerspitzen den Kopf von oben bis zum Kinn.
• Nimm zum Schluss die Ohrläppchen zwischen Daumen und Zeigefinger und massiere sie leicht.

Warum tut dir das gut?

Du wirst munter und wacher, der Stoffwechsel wird angeregt und Spannungen werden abgebaut.

Ich bin entspannt

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• Setzte dich aufrecht auf einen Stuhl.
• Lege die Hände vor deinem Herzen zusammen oder lege sie in den Schoß.
• Die Finger berühren sich.
• Beim nächsten Einatmen gehen die Zeigefinger auseinander und du denkst „Ich“ und atmest aus.
• Beim nächsten Einatmen gehen die Mittelfinger auseinander und du denkst „bin“. Atme aus.
• Beim nächsten Einatmen gehen die Ringfinger auseinander und du denkst „ent“. Atme aus.
• Beim nächsten Einatmen gehen die kleinen Finger auseinander und du denkst „spannt.“ Atme aus.
• Ich – bin – ent – spannt. Jetzt beginnt ein neuer Durchgang von vorne.
• Übe weiter in deinem Atemrhythmus
• Du kannst dir auch andere Sätze ausdenken, zum Beispiel "Ich bin ganz ruhig" oder "Ich kann es schaffen".

Warum tut dir das gut?

Diese Übung beruhigt und entspannt dich.

Energiekugel

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• Stelle dich aufrecht hin oder setzte dich gerade auf einen Stuhl. Lege die Hände vor deinem Bauch zu einer Schale zusammen.
• Die Schulter bleiben locker.
• Stell dir vor, dass in deiner Schale eine unsichtbare Energiekugel liegt.
• Beschreibe nun mit deinen Armen und Händen einem großen Kreis nach links bis über den Kopf. Achte darauf, dass die Energiekugel nicht herausfallen kann.
• Richte die Wirbelsäule bewusst auf und komm mit den Armen und Händen von oben bis zur Mitte zurück.
• Beschreibe nun mit deinen Armen und Händen einem großen Kreis nach rechts bis über den Kopf.
• Richte die Wirbelsäule bewusst auf und komm zur Mitte zurück.
• Wiederhole die Übungen noch zweimal zu beiden Seiten.
• Am Ende bringe deine beiden Hände ganz dicht zueinander, ohne dass sie sich berühren. Kannst du die Energie zwischen ihnen spüren?
• Verreibe dann die geschmolzene Energiekugel wie Handcreme in deinen Händen und lege eine Hand auf dein Herz, die andere oben auf deinen Kopf.
• Schließe die Augen und spüre die Übung nach.

Warum tut dir das gut?

Diese Übung sorgt für eine aufrechte Haltung, die Wirbelsäule wird ausgerichtet. Mit den Kreisbewegungen holst du frische Energie in deinen Körper und konzentrierst dich auf deine Mitte.

Überkreuzbewegung

{mp3}minis/minis_kreuz{/mp3}

• Für dieses Spiel braucht ihr einen Spielleiter. Alle anderen Mitspieler verteilen sich im Raum.
• Der Spielleiter gibt nun die Kommandos, z.B.
• "Lege die rechte Hand ans linke Ohr!“ 
• „Lege die linke Hand an die rechte Schulter.“ 
• „Berühre mit der rechten Hand den linken großen Zeh!“
• "Lege die rechte Hand aufs linke Knie." usw.
• Bestimmt fallen dir noch viel mehr Überkreuzbewegungen ein.
• Wichtig dabei ist, dass die Berührungen der einzelnen Körperteile immer „überkreuz“ durchgeführt werden.
• Besonderen Spaß macht es, wenn man das Spiel mit Musik spielt.
• Dann bewegen sich alle mit der Musik  im Raum, bis die Musik stoppt und eine Überkreuz-Bewegung angesagt wird.

Warum tut dir das gut?

Diese Übung verbindet die linke und rechte Gehirnhälfte miteinander. Du kannst dich besser konzentrieren und dir leichter etwas merken.

Ohrenmassage

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• Nimm deinen Daumen und Zeigefinger und massiere sanft und liebevoll die Ränder beider Ohren.
• Beginne dazu unten am Ohrläppchen und bewege dich langsam  immer weiter nach oben.
• Lass dir dafür mindestens 2 Minuten lang Zeit.
• Vielleicht werden deine Ohren bei dieser Übung schön warm .

Warum tut dir das gut?

Diese Übung erfrischt und der Kreislauf wird angeregt. Du kannst wieder besser aufpassen und nachdenken.

Zeitlupe

{mp3}minis/minis_zeitlupe{/mp3}

• Gibt es ein schönes Bewegungslied, das du kennst?
• Versuche einmal, dieses Lied mit den Bewegungen ganz ganz langsam auszuführen wie in Zeitlupe.
• Auch das Singen wird ganz langsam.
• Danach kannst du das Lied wieder im normalen Tempo singen.
• Vielleicht wird es dir jetzt richtig schnell vorkommen.
• Oder probiere einmal verschiedene Übungen aus den 5 Minuten Minis in Zeitlupe aus.

Spiegelübung

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• Nehme dir einen Spiegel zur Hand oder stelle dich vor einen Spiegel und dann schaue ganz genau hin und entdecke dich selbst.
• Höre dazu die Spiegelmeditation und sei gespannt, was du alles entdeckst.

Warum tut dir das gut?

Diese Übung zeigt dir, dass du einzigartig bist und du lernst dich besser kennen.