Fingermudras
Mudra für Konzentration
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- Lege die Fingerspitzen beider Hände locker aneinander und spreize die Finger.
- Halte die Mudra vor deinem Bauch oder lege die Hände entspannt in den Schoß.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra verbessert die Zusammenarbeit der beiden Gehirnhälften. Dein Atem vertieft sich und du kannst dich besser konzentrieren.
Mudra für Kraft und Power
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- Falte die Hände und atme ein.
- Drehe deine Handflächen nach außen, atme dabei aus und dehne die Arme vom Körper weg.
- Atme ein, drehe die Handflächen wieder und bringe sie zu deinem Herzen zurück.
- Wiederhole diese Übung mehrmals in deinem Atemrhythmus.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra hilft gegen schlechte Laune. Du wirst wacher und bekommst neuen Antrieb.
Mudra für Frische und Klarheit
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- Verschränke die Zeigefinger beider Hände miteinander.
- Die Daumen bleiben gestreckt, die anderen Finger schließen sich.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra kannst du gut üben, wenn du Arbeiten in der Schule schreibst und dafür lernen musst. Du bist motivierter und konzentrierter bei der Sache. Anfallende Arbeiten erledigst du rechtzeitig und mit Freude.
Mudra gegen Angst
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- Beide Zeigefinger liegen gestreckt aufeinander und die restlichen Finger sind verschränkt.
- Wichtig ist, dass sich zwischen den Händen ein Hohlraum bildet und die beiden Daumen sich überkreuzen.
- Du kannst diese Mudra im Stehen oder im Sitzen üben.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra vermindert Ängste und du kannst dich besser entspannen.
Mudra für Antrieb und Ausdauer
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- Lege Zeigefinger- und Mittelfingerkuppe auf die Daumenkuppe.
- Ringfinger und kleine Finger werden am Handballen abgelegt.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra stärkt den Willen, fördert das Selbstbewusstsein, die Ausdauer wird aktiviert und Ruhe breitet sich aus.
Mudra für Selbstliebe
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- Lege beide Handflächen in der Gebetshaltung vor der Brust aneinander.
- Die Handballen, Daumen und kleine Finger bleiben zusammen.
- Die anderen Finger werden zu einer Blüte gestreckt.
Mudra für den Kraftort
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- Lege Mittelfinger, Ringfinger und kleine Finger beider Hände zusammen.
- Der Daumen liegt jeweils am Zeigefinger, der im rechten Winkel gebeugt ist.
- Die Außenkanten der Hände und Daumen liegen aneinander.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra aktiviert das Immunsystem, vertieft die Atmung, schenkt inneres Gleichgewicht, Gelassenheit und Zuversicht.
Mudra gegen Stress
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- Lege die Daumen aneinander.
- Die restlichen Finger liegen an den Daumenballen.
- Halte die Hände etwa auf Magenhöhe.
Mudra gegen Nervosität
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- Lege bei beiden Händen die Daumenkuppen auf den Zeigefingernagel.
- Die Hände ruhen locker auf dem Schoß.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra bringt dich wieder zur Ruhe, wenn du nervös bist, überschüssige Energie kann abfließen.
Zauber-Mudra
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- Lege in jeder Hand die Daumenkuppe auf dem Ringfingernagel ab.
- Lasse dann die Hände locker in deinem Schoß liegen.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra stärkt die Atemfunktion und vertreibt negative Gefühle
Mudra gegen Prüfungsangst
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- Lege beide Hände wie Schalen in den Schoß.
- Die linke Hand liegt auf der rechten Hand.
- Beide Daumen berühren sich an der Spitze.
Warum tut dir das gut?
Diese Mudra hilft dir bei Stress und Prüfungsangst. Du kannst sie gut vor einer Klassenarbeit üben.